Immunsystem stärken

Der Herbst bringt nicht nur fallende Blätter, kürzere Tage und gemütliche Abende, sondern häufig auch weniger Schönes – in Form von Husten und Erkältungen. Aber hier sind gute Nachrichten: Sie können bei jeder Mahlzeit die Funktionen Ihres Immunsystems unterstützen, sich auf die kälteren Jahreszeiten vorzubereiten. Wie das geht? Indem Sie Ihre tägliche Ernährung mit einer Vielzahl von verschiedenen Nahrungsmitteln ergänzen und einen gesunden, aktiven Lebensstil führen.

Einfach ausgedrückt, ist Ihr Immunsystem Ihre körpereigene ‚Abwehr‘, die zu Ihrem Schutz bereitsteht, indem sie Viren, Bakterien, Parasiten oder andere Bedrohungen identifiziert und dann sofort aktiv wird, um diese Gefahren auf vielerlei Wegen zu beseitigen, etwa durch die Produktion von Antikörpern. Damit diese Abwehrkräfte optimal funktionieren, brauchen sie eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.

Prüfen Sie, wie Sie Ihre nächste Mahlzeit ergänzen können, um in diesem Herbst Ihren Körper und die einwandfreie Funktionsweise Ihres Immunsystems zu unterstützen. Sie können mit Nahrungsergänzungsmitteln, die Vitamin C und D, sowie Zink und Selen enthalten, ihr Immunsystem stärken.

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Immune Booster mit Wild Berry Geschmack ist reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die zur normalen Funktion des Immunsystems beitragen. Außerdem enthält es EpiCor® – ein Inhaltsstoff auf Trockenhefebasis.

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  • Formula 1-Shakes mit den Vitaminen A, B12, C und D, sowie Zink und Selen
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  • RoseGuard mit den den Vitaminen A, C und E

Nehmen Sie Mikronährstoffe zu sich
Obst und Gemüse enthalten Mikronährstoffe, die antioxidativ* wirken können und so zum Schutz gegen Zell- und Gewebeschäden beitragen können, die durch den normalen Stoffwechsel verursacht werden. Damit spielen sie eine wichtige Rolle für Ihr Wohlbefinden. Zum Beispiel kann Vitamin C dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Unterstützen Sie Ihren Darm mit einer Ernährung voller Ballaststoffe
Das Verdauungssystem spielt eine sehr wichtige Rolle im Körper. Billionen von Bakterien sind dort angesiedelt, die zentrale Funktionen zu erfüllen haben, wie etwa bei der Verdauung von Ballaststoffen, die Produktion von Vitamin K und B12 und den Schutz des Darms vor schädlichen Bakterien. Einige Ballaststoffe in unserer Ernährung können von den Darmbakterien fermentiert werden. Fermentierbare Ballaststoffe werden in Metaboliten wie kurzkettige Fettsäuren umgewandelt. [1] Darüber hinaus tragen Ballaststoffe wie Hafer-Getreidefasern zu einer Erhöhung der Fäkalmasse bei [2, 3].

*Die Vitamine C und E, Zink und Selen tragen zum Schutz der Zellen von oxidativem Stress bei.

1. Sonnenburg & Bäckhed, Diet–microbiota interactions as moderators of human metabolism. Nature, 2016. 535(7610): p. 56-64.

2. Koh, A., et al., From dietary fiber to host physiology: short-chain fatty acids as key bacterial metabolites. Cell, 2016. 165(6): p. 1332-1345.

3. Fetissov, S.O., Role of the gut microbiota in host appetite control: bacterial growth to animal feeding behaviour. Nature Reviews Endocrinology, 2017. 13(1): p. 11.

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